MIYAPolitische und religiöse Unterstützung

Dank seines Ansehens hatte Mahir Akkaya die Gelegenheit, viele Persönlichkeiten zu treffen.

Dank seiner sympathischen und herzlichen Art hat er Freundschaften mit zahlreichen Persönlichkeiten geknüpft.

Dazu gehören politische Entscheidungsträger wie französische und europäische Abgeordnete, Senatoren, Minister, Regional- und Departementsräte sowie Bürgermeister und Präsidenten von Gemeindeverbänden.

Er genießt außerdem das Vertrauen hoher religiöser Autoritäten, darunter Erzbischöfe, ein Bischof sowie führende religiöse Vertreter, insbesondere der Rektor der Moschee von Straßburg und der Präsident des Muslimrats des Elsass.

Auf dem Foto, von links nach rechts:

Madame Mireille und Frédéric REISS (Abgeordneter des Bas-Rhin), Mahir AKKAYA und sein Sohn Ibrahim.

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MIYA

Mahir
AKKAYA

Dank seiner sympathischen und herzlichen Art hat er sowohl mit politischen Entscheidungsträgern als auch mit religiösen Persönlichkeiten Freundschaften geknüpft.

Durch seine zugleich offene und ernsthafte Herangehensweise hat er über viele Jahre hinweg Beziehungen zu politischen Persönlichkeiten aller Lager aufgebaut – darunter Minister, französische und europäische Abgeordnete, Senatoren, Regional- und Departementsräte, Bürgermeister sowie Präsidenten von Gemeindeverbänden. Ebenso pflegt er enge Kontakte zu hochrangigen religiösen Würdenträgern, wie Erzbischöfen, einem Bischof, dem Rektor der Moschee von Straßburg und dem Präsidenten des Muslimrats des Elsass.

Darüber hinaus schenken ihm auch andere öffentliche Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern ihr Vertrauen.

Bei einem familiären Abend schenkte Mahir AKKAYA ein einzigartiges Mosaikgemälde an Joseph DAUL, den ehemaligen Präsidenten der Europäischen Volkspartei, und dessen Ehefrau. Begeistert von der Schönheit des Werks „Maria mit dem Jesuskind“ beschlossen sie, es dem Heiligtum auf dem Mont Sainte-Odile zu spenden, wo es nun ausgestellt ist. Patrick KOEHLER, Rektor der Stätte, zeigte sich besonders beeindruckt von diesem Kunstwerk.

Das Ehepaar DAUL ermutigte Mahir AKKAYA nachdrücklich, sich im Mäzenatentum zu engagieren. Ihren Empfehlungen folgend, wandte er sich an seine politischen und religiösen Kontakte, denen er seine Gemälde vorstellte. Alle waren einstimmig von der Schönheit und Einzigartigkeit dieser Meisterwerke fasziniert.

Seine Kontakte stellten ihm Empfehlungsschreiben sowie Terminanfragen aus, um seine Suche nach Förderern zu erleichtern. Diese Schreiben, echte Vertrauensbeweise, sind weder an einen bestimmten Empfänger gerichtet noch datiert, sodass Mahir AKKAYA sie nach Bedarf verwenden kann.

Für ihn sind diese Unterstützungen eine Quelle des Stolzes und eine Anerkennung seines Engagements. Er ist zutiefst dankbar für die Unterstützung und das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wurde, und drückt seine aufrichtige Dankbarkeit für diese unschätzbare Hilfe aus, die ihm eine unerschütterliche Quelle des Trostes war.

Die lokalen, nationalen und internationalen Medien (Printpresse, Fernsehen, Radio, Internet) haben dieses Engagement ausführlich berichtet (siehe Rubrik „Presse“ auf der Website).

Alle Dankes-, Empfehlungs- und Terminschreiben sind auf der Website zugänglich. Wenn Sie diese einsehen möchten, richten Sie bitte Ihre Anfrage an Mahir AKKAYA über das Kontaktformular.

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Um die erhaltenen Empfehlungs- und Terminschreiben zu entdecken und mehr über dieses einzigartige Engagement zu erfahren, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir senden Ihnen gerne den Link zur Einsichtnahme.
Mahir Akkaya avec Le pape François