Es war mit tiefer Emotion, dass ich die Ehre hatte, Seine Heiligkeit Papst Franziskus bei zwei aufeinanderfolgenden privaten Audienzen im Vatikan zu treffen. Diese Momente von seltener Intensität werden für immer in meiner Erinnerung bleiben, da sie die spirituelle Bedeutung meines Anliegens und die Anerkennung, die es hervorgerufen hat, widerspiegeln.
Ein erstes Treffen im Zeichen des Teilens
Bei unserem ersten Treffen hatte ich das Privileg, Seiner Heiligkeit ein einzigartiges Kunstwerk zu überreichen: „Jesus trägt das Heilige Herz“, geschaffen vom talentierten Künstler Bahattin SAYGI. Dieses Gemälde, das in Mosaik aus kleinen Edelsteinen und Halbedelsteinen gestaltet wurde, basiert auf Materialien, die aus heiligen Stätten in Jordanien, Palästina und Israel gesammelt wurden. Die besonders wertvollen gelblichen Steine stammen aus den sagenumwobenen Minen des Königs Salomon nahe Jerusalem.
Dieser feierliche Moment war eine Gelegenheit, meine spirituelle Mäzenatentätigkeit vorzustellen, mit dem Ziel, diese Gemälde an heiligen und erinnerungsträchtigen Orten auf der ganzen Welt zu verschenken. Der Papst, sichtlich bewegt, segnete den Künstler, die Werke und meinen Ring, ein einzigartiges Schmuckstück, das das Gesicht von Jesus zeigt, umkränzt von einer Krone aus Diamanten und flankiert von armenischen Kreuzen, dem Symbol der ersten christlichen Nation der Geschichte.
Ein außergewöhnliches zweites Treffen
Einige Tage nach diesem ersten Treffen gewährte mir Seine Heiligkeit eine zweite Audienz, eine Geste von außergewöhnlicher Seltenheit. Während dieses herzlichen Austauschs drückte Papst Franziskus seine tiefe Dankbarkeit für das Geschenk des Kunstwerks aus. Er überreichte mir persönlich einen Dankesbrief, eine Ehre, die nur wenigen Privilegierten zuteilwird, sowie eine offizielle Vatikanmedaille, die besonderen Personen verliehen wird, die mit außergewöhnlichen Taten während seines Pontifikats hervorgetreten sind.
Er ermutigte mich auch, mein Mäzenatentum fortzusetzen, indem ich die Ausstellung dieser einzigartigen Werke an anderen heiligen Stätten unterstützte, und betonte, dass diese Initiative eine kraftvolle Botschaft des Glaubens und der Gemeinschaft zwischen den Gläubigen sei.
Ein Segen für die Zukunft
Papst Franziskus schloss dieses Treffen mit der Zusicherung, dass mir seine Türen immer offen stehen würden. Dieser Segen geht über das Persönliche hinaus: Er erweitert seine spirituelle Ausstrahlung auf alle zukünftigen Spender und Mäzene, die zu diesem Abenteuer beitragen möchten.
Universelle Anerkennung
Diese Audienzen und die symbolische Bedeutung dieses Geschenks haben schnell weit über die Mauern des Vatikans hinaus Resonanz gefunden. Lokale, nationale und internationale Medien berichteten über dieses Ereignis und hoben die Bedeutung dieses sowohl spirituellen als auch künstlerischen Anliegens hervor.
Ein spiritueller Weg, der weitergeht
Die Begegnung mit Papst Franziskus hat meinen Glauben gestärkt, dass diese Mission, die Kunst, Glauben und Erinnerung vereint, fortgesetzt werden muss. Durch diese Werke verbreitet sich eine Botschaft der Liebe, des Friedens und der universellen Gemeinschaft.
Ich möchte allen Menschen, die mich auf diesem Projekt begleiten und zu dessen Erfolg beitragen, von Herzen danken. Jede Spende, jedes geschenkte Gemälde ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern ein Zeugnis des Glaubens und eine Hommage an die heiligen Stätten der ganzen Welt.
Schließen Sie sich mir in diesem spirituellen Mäzenatentum an: Lassen Sie uns gemeinsam diese außergewöhnlichen Werke in den Orten weiterleben, die die Erinnerung und den Glauben ehren.