Ein Treffen, das durch Monsignore Julian BARRIO erleichtert wurde,

Monsignore Julian BARRIO, Erzbischof und Rektor der Kathedrale von Santiago de Compostela, war der Ursprung des Treffens von Mahir AKKAYA mit Seiner Heiligkeit Papst Franziskus. Er hatte dem Heiligen Vater die Spenden von Mahir AKKAYA an religiöse Persönlichkeiten aus sieben Heiligtümern erwähnt, eine Wohltätergeste, für die der Papst ihm herzlich dankte.

Erste Audienz: Präsentation des Werkes « Jesus am Heiligen Herzen »

Mahir AKKAYA wurde persönlich vom höchsten religiösen Würdenträger, Papst Franziskus, empfangen, dem er ein Mosaikgemälde mit dem Titel „Jesus am Heiligen Herzen“ überreichte. Soweit er weiß, war es das erste Mal, dass Seine Heiligkeit ein solches Werk so genau betrachtete. Bei diesem Besuch dankte der Papst ihm herzlich für die bereits an Erzbischöfe und hochrangige religiöse Führer gespendeten Werke. Danach tauschten sie sich über das Anliegen von Mahir AKKAYA aus, der Papst hob die Seltenheit solcher Wohltäter hervor und versicherte ihm, dass seine Tür immer offen stünde.

Er ermutigte ihn auch, den Vatikan über die Fortsetzung seines Engagements mit anderen Mäzenen zu informieren. Durch diese Worte fühlte sich Mahir AKKAYA geehrt und stolz auf den Abschluss seines Weges.

Zweite Audienz: Ein warmer und fürsorglicher Papst

Während der zweiten Audienz überreichte Seine Heiligkeit Mahir AKKAYA einen Dankesbrief, in dem er seine tiefe Anerkennung ausdrückte. Das Gemälde „Jesus am Heiligen Herzen“ ist nun in der prestigeträchtigen Paul-VI-Audienzhalle ausgestellt, die bis zu 12.000 Personen fassen kann. Mahir AKKAYA bleibt wahrscheinlich der einzige, der den Papst das Werk persönlich berühren sah, wobei dieser erklärte, dass er es von unschätzbarem Wert fand und humorvoll hinzufügte:

„Dieses Werk ist so schön, dass ich es in meinem Zimmer aufhängen möchte.“

Diese Worte verliehen Mahir AKKAYA ein Gefühl der Nähe und eine unbeschreibliche innere Freude.

Außergewöhnliche Segnung

Seine Heiligkeit Papst Franziskus segnete auch den Künstler Bahattin SAYGI und all seine 41 Gemälde sowie Mahir AKKAYA und seinen Ring. Dieser ist mit dem Gesicht von Jesus Christus geschmückt, umgeben von einer Krone aus Diamanten und trägt auf den Seiten armenische Kreuze (Armenien war das erste Land, das das Christentum im Jahr 315 n. Chr. offiziell als Staatsreligion anerkannte).

Für Mahir AKKAYA ist es eine große Ehre, die Segnung des Papstes zu empfangen. Diese Gnade stärkt seinen Glauben und hat einen großen emotionalen Wert. Er möchte sich nicht mehr von ihr trennen, zumal der Ring bereits von den höchsten religiösen Autoritäten der heiligen Stätten gesegnet worden war. Diese neue Segnung durch Seine Heiligkeit selbst macht ihn noch wertvoller in seinen Augen.

Medienberichterstattung

Die lokalen, nationalen und internationalen Medien (Presse, Fernsehen, Radio, Internet) haben diese außergewöhnliche Geste weit verbreitet. Der Inhalt dieser Presseartikel ist unten oder im Abschnitt „Presse“ auf der Website verfügbar.

Der Dankesbrief von Papst Franziskus ist auf der Website zugänglich. Wenn Sie ihn einsehen möchten, senden Sie bitte Ihre Anfrage über das Kontaktformular an Mahir AKKAYA.