Mahir AKKAYA wurde persönlich von Monsignore Carlos CABECHNHAS, Erzbischof und Rektor des Heiligtums von Fátima, sowie von Herrn Marco Daniel DUARTE, Direktor des Museums des gleichen Heiligtums, empfangen.
Das Heiligtum der Heiligen Maria von Fátima (oder einfach das Heiligtum von Fátima) ist ein bedeutender katholischer Wallfahrtsort, der sich in Cova da Iria in der Stadt Fátima in Portugal befindet.
Bei diesem herzlichen und freundlichen Treffen hob Monsignore CABECHNHAS die Einzigartigkeit des Geschenks hervor, indem er das Gemälde „Die Jungfrau mit dem Jesuskind“, ein Werk von außergewöhnlicher Schönheit, entgegennahm.
Dieses Gemälde wird im Museum des Heiligtums des Wallfahrtsortes von Fátima ausgestellt.
Im Anerkennen des Engagements von Mahir AKKAYA segnete Monsignore CABECHNHAS sogar den Ring des Künstlers, der das Gesicht von Jesus darstellt, umgeben von einer Krone aus Diamanten und zwei armenischen Kreuzen (die erste Nation, die das Christentum im Jahr 315 n. Chr. zur Staatsreligion erhob).
Mahir AKKAYA erläuterte ihnen seinen Ansatz des Mäzenatentums. Ausnahmsweise, nach dem Erhalt des Gemäldes, fragten sie, ob es möglich wäre, ein oder mehrere weitere Werke des gleichen Künstlers zu erhalten, obwohl sie normalerweise keine solchen Werke annehmen.
Sie überreichten ihm auch einen Dankesbrief, in dem der Wunsch geäußert wurde, weitere Werke im Rahmen von Mäzenatentum zu sehen, sowie eine Pilgermedaille. Die Spende wurde zudem durch eine offizielle Vereinbarung beurkundet.
Die lokalen, nationalen und internationalen Medien (Zeitungen, Fernsehen, Radios, Internet) haben diese außergewöhnliche Initiative weit verbreitet. Weitere Informationen finden Sie im thematischen Inhalt unten oder in der Rubrik „Presse“ auf der Website.
Der Dankesbrief von Monsignore CABECHNHAS ist auf der Website einsehbar. Wenn Sie ihn einsehen möchten, senden Sie bitte Ihre Anfrage an Mahir AKKAYA über das Kontaktformular.