MIYAHeiligtum von Lourdes

SPENDE EINES KUNSTWERKS AN DAS HEILIGTUM VON LOURDES

Mahir AKKAYA wurde persönlich von Monsignore Olivier RIBADEAU-DUMAS, Erzbischof und Rektor des Heiligtums von Lourdes, sowie von Herrn Robin DUPONT, dem Direktor des Kulturerbes, empfangen.

Auf dem Foto, von links nach rechts :

Mahir AKKAYA, Père, Jean-Xavier SALEFRAN
Vize-Rektor des Heiligtums von Lourdes und Robin DUPONT
Direktor des Kulturerbes, Doktor der Kunstgeschichte und Archäologie des Heiligtums Notre-Dame de Lourdes.

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MIYA

Mahir
AKKAYA

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Mahir AKKAYA hat dem Heiligtum von Lourdes ein wunderschönes Mosaikgemälde geschenkt. Behinderte Pilger, die von dieser herzlichen Geste begeistert waren, baten ihn, ein Foto mit ihnen zu machen. Gerührt war Mahir AKKAYA von dieser Anfrage tief bewegt.

Während dieses besonders herzlichen Besuchs betonte Monsignore Olivier RIBADEAU-DUMAS die Einzigartigkeit dieses Geschenks und bestätigte die Annahme des Gemäldes „Die Jungfrau in Füßen“, von außergewöhnlicher Schönheit.

Das Gemälde wird in der Basilika der Unbefleckten Empfängnis ausgestellt, der wichtigsten Basilika des Heiligtums von Lourdes, obwohl die Verantwortlichen des Heiligtums normalerweise niemals Gemälde ausstellen, weder vorübergehend noch dauerhaft.

Monsignore Olivier RIBADEAU-DUMAS, beeindruckt von dem Engagement von Mahir AKKAYA durch diese Geschenke, segnete auch seinen Ring. Dieser stellt das Gesicht von Jesus dar, umgeben von einer Krone aus Diamanten und flankiert von zwei armenischen Kreuzen (Armenien war das erste Land, das das katholische Christentum 315 n. Chr. zur Staatsreligion erhob).

Mahir AKKAYA erklärte ihnen anschließend seinen Mäzenatismus, und die Verantwortlichen des Heiligtums akzeptierten sofort weitere Gemälde im Rahmen dieses Projekts, was sie normalerweise nie tun.

Sie überreichten ihm auch einen Dankesbrief und eine Pilgermedaille. Das Gemälde wurde durch eine offizielle Schenkungsvereinbarung dokumentiert. Ein ungewöhnlicher Schritt, der Brief erwähnt auch, dass sie weitere Werke durch Mäzenatentum erhalten möchten.

Die lokalen, nationalen und internationalen Medien (Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet) haben diese außergewöhnliche Initiative weit verbreitet. Weitere Informationen finden Sie im thematischen Inhalt unten oder im Bereich „Presse“ der Website.

Der Dankesbrief von Monsignore Olivier RIBADEAU-DUMAS ist auf der Website verfügbar. Wenn Sie ihn einsehen möchten, senden Sie bitte Ihre Anfrage an Mahir AKKAYA über das Kontaktformular.

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