Die Begegnung fand in einer besonders herzlichen und freundlichen Atmosphäre statt. Monsignore Julian BARRIO erklärte, dass es das erste Mal war, dass sie ein solches Geschenk erhielten, und dies aufgrund der einzigartigen Schönheit des Werkes „Die Jungfrau und das Kind“.

Das Gemälde wird bei Veranstaltungen ausgestellt, entweder in der Kathedrale oder im Museum. Direkt den Pilgern präsentiert, wurde es mit großer Emotion empfangen. Ein Artikel sowie ein Foto der Übergabe des Gemäldes wurden übrigens auf der Website des Wallfahrtsortes Santiago de Compostela veröffentlicht.

In der Regel akzeptiert und stellt das Pilgerzentrum keine geschenkten Gemälde aus.

Monsignore BARRIO, der das Engagement von Mahir AKKAYA schätzte, segnete auch seinen Ring – der das Gesicht von Jesus darstellt, umgeben von einer Krone aus Diamanten, die von zwei armenischen Kreuzen flankiert wird (die erste Nation, die das Christentum im Jahr 315 n. Chr. zur Staatsreligion machte).

Angesichts der Schönheit dieser Werke haben die Verantwortlichen, auf bislang unübliche Weise, um weitere Spenden ähnlicher Art gebeten, aufgrund der außergewöhnlichen künstlerischen Qualität und der Herkunft der Mosaiken aus dem Heiligen Land.

Mahir AKKAYA stellte ihnen seine Schenkungsinitiative vor, die als sowohl berührend als auch legitim angesehen wurde, und der sie ihre volle Unterstützung zusicherten.

Darüber hinaus erhielt er ein Dankeschreiben, das ihre zukünftige Annahme weiterer Werke durch Mäzenatentum bestätigte, begleitet von einer Pilgermedaille für Wohltäter. Die Spende wurde durch einen offiziellen Vertrag formalisiert.

Die lokalen, nationalen und internationalen Medien (Printmedien, Fernsehen, Radio, Internet) haben diese Initiative weitgehend verbreitet (siehe Rubrik „Presse“ auf der Website).

Das Dankeschreiben von Monsignore BARRIO ist auf der Website zugänglich. Wenn Sie es einsehen möchten, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular an Mahir AKKAYA.