Diese außergewöhnlichen Mosaiktafeln wurden von dem im Nahen Osten renommierten Künstler Bahattin SAYGI geschaffen. Er war besonders gefragt für die Restaurierung von Mosaikkunstwerken, insbesondere im Heiligen Land. Die sechsundvierzig von ihm geschaffenen Werke sind einzigartig und von unschätzbarem Wert: Sie bestehen aus kleinen Steinen aus Palästina, Jordanien und Israel, darunter einige aus den Salomon-Minen im Heiligen Land.
Mittlerweile in Europa anerkannt, sind mehrere dieser Werke an prestigeträchtigen heiligen Stätten ausgestellt, darunter der Vatikan (Italien), das Heiligtum von Lourdes (Frankreich), die Kathedrale von Santiago de Compostela (Spanien), das Heiligtum von Fatima (Portugal), das Märtyrerdorf Oradour-sur-Glane (Frankreich), das Heiligtum auf dem Mont Sainte-Odile (Frankreich) und die Basilika von Saint-Laurent-sur-Sèvre (Frankreich).
Bemerkenswert ist, dass diese außergewöhnlich schönen und einzigartigen Mosaiktafeln an den genannten sieben heiligen Stätten präsentiert werden, obwohl die Verantwortlichen dieser Heiligtümer in der Regel keine Kunstwerke – weder temporär noch dauerhaft – ausstellen. Eines der Werke wurde sogar im Rahmen einer offiziellen Schenkungsvereinbarung übergeben; und eine damit verbundene, bislang beispiellose Erklärung besagt, dass die Heiligtümer selbst an weiteren Mosaiken im Rahmen eines Mäzenatentums interessiert sind.
Die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Werke wurden von renommierten Experten bestätigt, darunter Mathieu LOURS, Michel LANGLOIS, Daniel C. LORENZO SANTOS, Robin DUPONT sowie der Regisseur Bruno VICTOR-PUJEBET.
Mahir AKKAYA hatte die Gelegenheit, sich mit ihnen über die Qualität und Seltenheit dieser Mosaiken auszutauschen. Alle haben einstimmig die außergewöhnliche Schönheit und Einzigartigkeit dieser Kunstwerke gewürdigt, deren Wert als unschätzbar gilt.
Auf dem Foto, von links nach rechts:
Daniel C. LORENZO SANTOS
Direktor der Stiftung der Kathedrale von Santiago de Compostela, Mahir Akkaya,
Monsignore JULIAN BARRIO, Rektor der Kathedrale von Santiago de Compostela
Ein Austausch fand mit Herrn Mathieu LOURS statt, Professor für Kunst, Dozent für Moderne Geschichte und Architekturgeschichte an der Universität Cergy-Pontoise.
Als Spezialist für religiöse Architektur, insbesondere Kathedralen, hat er fast ein Dutzend Bücher veröffentlicht und wird von seinen Kollegen als einer der führenden Experten für Schlösser, Kathedralen, Kirchen, sakrale Architektur und Pilgerstätten anerkannt.
Mahir AKKAYA führte ebenfalls ein Gespräch mit Herrn Michel LANGLOIS, einem Historiker, der sich auf das Studium der Religionen sowie auf alte Bücher und Schriften zu diesem Thema spezialisiert hat.
Er gilt als einer der führenden Experten für jüdische und christliche Apokryphen sowie für die Schriftrollen von Qumran und das Tote Meer.
Mahir hat sich auch mit Herrn Bruno VICTOR-PUJEBET ausgetauscht, der als der bedeutendste Regisseur religiöser Dokumentationen gilt, insbesondere über heilige Monumente wie Kirchen und Kathedralen.
In seinen Produktionen beschreibt er stets präzise und mit fundierter Dokumentation die Besonderheiten und Kunstwerke, die sich darin befinden.
Herr Daniel C. LORENZO SANTOS, Direktor der Stiftung der Kathedrale von Santiago de Compostela, bestätigte ebenfalls den außergewöhnlichen Wert dieser Mosaiken und bezeichnete sie als „völlig neuartig“.
Bei der Übergabe der Spende an das Heiligtum von Lourdes erklärte Herr Robin DUPONT, Denkmalpfleger dieses Ortes sowie promovierter Kunsthistoriker und Archäologe, gegenüber Mahir AKKAYA, dass es sich um ein Bild von außergewöhnlicher Schönheit handele und dass die Mosaiktechnik mit kleinen Steinen ein völlig einzigartiges Verfahren sei.
Die Erwartungen
Die beiden genannten Konservatoren sowie der des Heiligtums von Fatima, die Verantwortlichen von Oradour-sur-Glane und der Basilika von Saint-Laurent-sur-Sèvre haben alle den Wunsch geäußert, weitere Werke dieses Künstlers für ihre jeweiligen Stätten zu erhalten.
Dies ist ein einzigartiges und besonders außergewöhnliches Anliegen für solche heiligen Orte.